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Podcast erstellen – Alle Grundlagen auf einen Blick

Podcast erstellen – Alle Grundlagen auf einen Blick

Fast die Hälfte der Deutschen tut es. Podcast hören. Vielleicht gehörst du auch dazu und fragst dich, wie du deinen eigenen Podcast erstellen kannst, um diese riesige Zielgruppe mit deiner eigenen Mission zu erreichen. 

Podcasts sind in unserer digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Sie bieten die Möglichkeit, Geschichten zu erzählen, Wissen zu teilen und mit der Welt in Kontakt zu treten. In diesem Artikel werden wir uns die einzelnen Schritte zur Podcast-Produktion ansehen. Von der Ideenfindung bis zur Veröffentlichung. Und natürlich teilen wir praktische Tipps, die dir dabei helfen deinen Podcast erfolgreich zu machen. 

Was ist ein Podcast?

Ein Podcast ist eine Plattform zum Teilen von Inhalten im Audioformat. Diese Inhalte können lockere Gespräche, informative Lernquellen, spannende Geschichten und vieles mehr sein. Natürlich on-demand zu jeder Zeit für die Hörer*innen verfügbar. Der große Vorteil: Einen Podcast kann man so gut wie immer und überall hören. Beim Kochen, spazieren gehen und sogar beim Sport kann man sich Podcasts auch nebenbei anhören. Alles, was man braucht, ist ein freies Ohr. Und genau das unterscheidet den Podcast von vielen anderen Medien, die mehr Aufmerksamkeit verlangen. Das macht den Podcast zu einer perfekten “Nebenbei-Beschäftigung”, die es uns erlaubt eintönige Aufgaben, wie das Aufhängen der Wäsche, ein bisschen schöner zu machen. 

Von tiefgreifenden Interviews über Bildungsinhalte bis hin zu unterhaltsamen Geschichten – die Vielfalt an verfügbaren Podcasts ist unglaublich groß und bietet die Möglichkeit sich mit vielen spannenden Themen zu beschäftigen. 

Warum sind Podcasts wichtig?

Podcasts sind flexibel! Sie ermöglichen es den Hörer*innen, Inhalte anzuhören, wann und wo es ihnen passt. Hier sind 5 Gründe, warum Podcasts gerade heute so relevant sind: 

  1. Vielfältige Themen: Podcasts decken eine breite Palette von Themen ab, von Bildung über Unterhaltung bis hin zu Wissenschaft und Business. Für jeden ist etwas dabei.

  2. Zugänglichkeit: Du kannst Podcasts auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer anhören. Es ist nur eine Internetverbindung erforderlich. Die meisten Podcast Plattformen, wie Spotify, Google Podcasts oder die ARD Audiothek sind kostenlos zugänglich.
  3. Einfachheit: Podcasts sind leicht zu konsumieren. Du kannst lernen, dich unterhalten oder inspirieren lassen, ohne komplizierte Technik.
  4. Nähe: Podcasts ermöglichen eine persönliche Verbindung zwischen Host und Hörer. Gut umgesetzt fühlt sich ein Podcast so an, als würde man einem Gespräch unter Freunden zuhören.
  5. Multitasking: Du kannst Podcasts hören, während du andere Dinge tust, wie Hausarbeit, Pendeln oder Sport treiben. Das macht sie zu einer effizienten Möglichkeit, Wissen aufzunehmen. 

Die 5 Schritte zur erfolgreichen Podcast Produktion

Die Erstellung eines Podcast erfordert einige Schritte, die du kennen und beherrschen musst, um qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren. Hier ist eine einfache Anleitung:

1. Die Idee entwickeln

Der erste Schritt zur Podcast-Produktion ist die Ideenfindung. Worum soll es in deinem Podcast gehen? Welche Themen interessieren dich und deine potenziellen Hörer? Hier sind einige Tipps: 

Wähle Themen, die dich persönlich interessieren und für die du eine Leidenschaft empfindest. Nur wenn du voller Freude dabei bist, wird diese Begeisterung und Hingabe in deiner Stimme spürbar. Und das wird deinen Hörern nicht entgehen. 

Überlege, wer deine Zielgruppe ist. Was sind ihre Interessen und Bedürfnisse? Welche Fragen brennen ihnen unter den Nägeln? Dein Podcast sollte Inhalte bieten, die genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wenn du zum Beispiel einen Podcast für Hobbygärtner erstellst, könntest du Tipps und Tricks zur Gartenpflege, dem Anbau von Pflanzen oder dem Bau eines Gartenhauses geben. Sprich dabei in einer verständlichen und freundlichen Sprache, die deine Zielgruppe auch verwendet. Bei einem Podcast zum Thema Garten eher locker und umgangssprachlich und beim Thema Finanzen, je nach Zielgruppe, vielleicht etwas seriöser.  

Bevor du voller Tatendrang durchstartest, solltest du einen Blick in die Podcast-Landschaft werfen. Schau nach, ob es bereits Podcasts zu deinem auserwählten Thema gibt. Falls ja, lohnt es sich, genauer hinzusehen und zu überlegen, ob es noch unerschlossene Bereiche gibt, die du mit deinem Podcast beleuchten kannst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass dein Podcast sich von der Konkurrenz abhebt und frischen Wind in die Welt der Podcasts bringen. 

2. Planung und Skript

Nachdem du eine Übersicht über mögliche Themen erstellt hast, ist es Zeit, die nächsten Schritte der Podcast-Erstellung zu beginnen. 

  • Themen in logische Reihenfolge bringen: Überlege, wie die verschiedenen Themen am besten miteinander verknüpft werden können. Achte darauf, dass die Abfolge Sinn ergibt und eine Geschichte erzählt wird, die deine Zuhörer fesselt. 
  • Unterthemen finden: Innerhalb jedes Hauptthemas gibt es oft zahlreiche Unterthemen, die du in deinen Episoden behandeln kannst. Diese Unterthemen sollten gut in die Gesamterzählung passen. Betrachte sie als Bausteine, um deine Botschaft zu vermitteln. 
  • Gesamtkonzept erstellen: Überlege, ob deine Podcast-Episoden miteinander verknüpft sind oder eigenständige Geschichten erzählen. Ein kohärentes Gesamtkonzept kann dazu beitragen, das Interesse der Zuhörer über mehrere Episoden hinweg aufrechtzuerhalten. 
  • Planung der einzelnen Episoden: Erstelle grobe Skizzen oder Entwürfe für jede Episode. Beginne mit einem starken Intro, das die Neugier weckt, indem du vielleicht eine spannende Frage stellst oder eine beeindruckende Statistik präsentierst. Nutze Storytelling-Elemente, um deine Botschaften anschaulicher und greifbarer zu machen. Achte darauf, klar und in einem angemessenen Tempo zu sprechen, um sicherzustellen, dass du verständlich bist. Verweise, wenn es passt, auf frühere Episoden, wenn dort relevante Informationen zu finden sind. Rege deine Zuhörer zur Interaktion an, indem du Fragen stellst und sie mit einbeziehst. 
  • Veröffentlichungsplan erstellen: Plane im Voraus, wann und wie oft du neue Episoden veröffentlichen möchtest. Dies hilft deinen Zuhörern, sich auf neue Folgen einzustellen. Ein klarer Veröffentlichungsplan ermöglicht es deinem Publikum, zu wissen, wann sie neue Folgen erwarten können. 

Du kannst einen roten Faden durch deine Podcast-Reihe ziehen, indem du folgende Tipps anwendest: 

  • Definiere ein zentrales Thema oder eine Hauptfrage. 
  • Nutze klare Titel für deine Folgen, die deinen Hörern schnell zeigt, worum es geht. 
  • Setze auf wiederkehrende Elemente, wie bestimmte Fragen oder Fun-Facts, die deinen Folgen Struktur verleihen.
  • Bleib flexibel. Ein roter Faden ist wichtig, aber das Feedback deiner Hörer ist wichtiger. Reagiere entsprechend und passe deinen Podcast an die Vorschläge deiner Community an. 

3. Ausrüstung und Aufnahmetechniken

Das richtige Mikrofon ist das Herzstück deiner Aufnahmen für eine hohe Audioqualität. Und darum geht es bei einem Podcast nun mal. Kristallklare Aufnahmen, die Lust darauf machen mehr zu hören. 

Die 3 grundlegenden Arten von Mikrofonen: 

1. Dynamische Mikrofone:  

  • Sehr robust gegenüber äußeren Störquellen und filtern effektiv Störgeräusche aus dem Hintergrund 
  • ideal geeignet für laute Umgebungen  
  • Keine zusätzliche Stromquelle notwendig 
  • Kostengünstiger als Kondensatormikrofon, mit solider Qualität 
  • Nimmt weniger feine Details auf als ein Kondensatormikrofon 

Unsere Empfehlung: Das Rode PodMic 

2. Kondensatormikrofone:  

  • Bieten eine hohe Klangqualität und sind ideal für Studioaufnahmen 
  • Membran mit extrem kleiner Masse, die leicht mitschwingt und schon sehr feine Geräusche wahrnehmen kann 
  • Hohe Empfindlichkeit sorgt für viele Details, aber auch für die Aufnahme von Störgeräuschen 
  • Benötigt Stromversorgung mit Phantomspeisung 

Unsere Preis-Leistungs-Empfehlung: Das Rode NT-USB 

3. USB-Mikrofone: 

  • Mikrofone nach dynamischer oder Kondensator-Bauweise 
  • Betrieb über USB-Kabel 
  • Leichter Anschluss am Rechner 
  • Keine Nutzungsmöglichkeiten via Audio-Interface oder Mischpult 

Kopfhörer für die volle Audio-Kontrolle 

Kopfhörer ermöglichen es dir während der Aufnahme, Störungen und unerwünschte Geräusche sofort zu erkennen. Auch die Klangqualität der Stimmen sind mit Kopfhörern am besten zu überprüfen.  

Es gibt verschiedene Arten von Kopfhörern, die sich für unterschiedliche Zwecke eignen:

1. Geschlossene Kopfhörer:

Diese Kopfhörer sind so konstruiert, dass sie Umgebungsgeräusche gut abschirmen und den Schall nach innen halten. Das macht sie ideal für die Aufnahme und das Monitoring von Podcasts. Geschlossene Kopfhörer helfen dabei, unerwünschte Hintergrundgeräusche während der Aufnahme zu identifizieren und zu eliminieren.

2. Offene Kopfhörer:

Offene Kopfhörer bieten eine natürlichere Klangwiedergabe, sind jedoch weniger effektiv darin, Umgebungsgeräusche zu isolieren. Sie sind besser für das Abhören und Mischen von bereits aufgenommenen Podcast-Episoden geeignet.

3. In-Ear-Kopfhörer:

Diese kleinen Kopfhörer sind leicht und tragbar. Sie können während der Aufnahme als Referenz oder für das Monitoring verwendet werden, sind jedoch nicht so effektiv in der Geräuschisolierung wie geschlossene Kopfhörer. 

Kopfhörer sind unverzichtbar, um sicherzustellen, dass deine Podcast-Episoden professionell klingen und die Erwartungen deiner Zuhörer*innen erfüllen. 

 

Der richtige Ort für deine Podcast-Aufnahme 

Für hochwertige Podcast-Aufnahmen ist der richtige Aufnahmeort entscheidend. Ein Ort ohne Hall und störende Außengeräusche ist essenziell. Ein professionelles Studio ist nicht zwingend erforderlich – selbst ein gut gestaltetes Home Studio oder ein umgebauter Raum kann ausreichen.

Hier sind einige Tipps, die den Klang optimieren können: 

  • Vorhänge: Dicke Vorhänge reduzieren Schallreflexionen von großen Fenstern und minimieren störende Hallgeräusche. 
  • Teppich: Ein Teppich auf Böden wie Fliesen oder Linoleum kann Hall reduzieren. 
  • Möbel: Ein „eingerichteter“ Raum mit Sesseln, Sofas, Bücherregalen und Pflanzen kann Schallprobleme minimieren und eine angenehme Aufnahmeumgebung schaffen. 
  • Fremdgeräusche minimieren: Stellt sicher, dass keine Handys in der Nähe des Mikrofons oder Mikrofonkabels liegen und dass alle Smartphones ausgeschaltet oder im Flugmodus sind, um Störungen zu vermeiden. 
  • Getränke vorbereiten: Bereitet Getränke vor der Aufnahme vor und verwendet Untersetzer, um lästiges Klirren von Flaschen und Gläsern in der Tonspur zu verhindern. 
  • Testaufnahme: Führt eine Testaufnahme durch, um den Ton zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen, falls nötig. Dies erspart zeitaufwändige Bearbeitungsschritte in der Postproduktion. 
  • Einweisung: Gebt den Sprecherinnen und Sprechern Anweisungen zur optimalen Positionierung vor dem Mikrofon und zum Verhalten während der Aufnahme. Dies trägt zur Beruhigung bei und sorgt für eine saubere Tonaufnahme. 
  • Richtige Mikrofonplatzierung: Halte das Mikrofon etwa 15-30 cm von deinem Mund entfernt. Diese Entfernung bietet die beste Balance zwischen Klarheit und Abstand von Plosivlauten. 
  • Winkel des Mikrofons: Richte das Mikrofon im 45-Grad-Winkel auf deine Mundwinkel. Dies minimiert Plosivlaute und sorgt für eine gleichmäßige Aufnahme. 
  • Pegelkontrolle: Achte darauf, dass der Aufnahmepegel während der Aufnahme nicht in den roten Bereich ausschlägt. Eine Übersteuerung kann Verzerrungen verursachen. 

Zusatztipp: Wir nutzen den Rodecaster Pro 2, als mobiles Produktionsstudio, um auch unterwegs für jede Aufnahme bereit zu sein. 

4. Bearbeitung und Postproduktion

Nach der Aufnahme ist die Postproduktion der nächste Schritt.

Hier sind einige Tipps: 

  • Professionelle Software nutzen: Verwende professionelle Audio-Bearbeitungssoftware wie Adobe Audition oder Audacity, um Rauschen und Störungen zu entfernen und den Klang zu optimieren. 
  • Effekte einfügen: Füge Musik, Intro und Outro hinzu, um deinem Podcast eine persönliche Note zu verleihen. Stelle sicher, dass die Lautstärken gut ausbalanciert sind. 
  • Pausen, Ähm’s und Versprecher: Entferne manuell Dinge, die schiefgelaufen sind oder den Hörfluss stören. Übertreibe damit aber nicht, sonst hört sich deine Aufnahme unnatürlich an. 
  • Dateiformate und Qualität: Speichere deine finalen Episoden im richtigen Dateiformat. Wir empfehlen den Export im WAV-Format mit 16 Bit und 44,1kHz Abtastrate für eine hohe Qualität. Bei MP3 Dateien solltest du darauf achten, dass die Bitrate höher als 256 kbit/s ist.

5. Podcast Hosting

In diesem Schritt muss die finale Audiodatei nur noch verteilt werden. Wir empfehlen ganz klar eine Lösung zum Verteilen der Inhalte auf mehreren Streaming Plattformen gleichzeitig, wie Podigee. Hier lädst du deine Folgen hoch, kannst Episodenbeschreibungen anfertigen, Cover Bilder einstellen und vieles mehr. 

Den Rest erledigt Podigee für dich. So werden die Folgen unkompliziert bei den verschiedenen Streaming-Plattformen zur hochgeladen und deinen Zuhörern zur Verfügung gestellt. Das erspart dir viel Arbeit, da du deine Podast Folgen so nur einmal hochladen musst, anstatt für jede Streaming Plattform einzeln. 

Corporate Podcasts: Podcasts für Unternehmen? 

Sind Podcasts auch als Marketinginstrument für Unternehmen wichtig? Die Antwort ist eindeutig: Ja! Corporate Podcasts sind eine effektive Möglichkeit für Unternehmen, mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Sie können dazu beitragen, die Markenbekanntheit zu steigern, Expertise zu demonstrieren und Kundenbindung aufzubauen. 

Hier findest du einige Anwendungsbeispiele für Unternehmen: 

  • Branchenwissen teilen: Einblicke und Wissen aus der Branche verfügbar machen. 
  • Produkte und Dienstleistungen vorstellen: Präsentiere deine Produkte oder Dienstleistungen auf informative und unterhaltsame Weise. 
  • Kundenbeziehungen stärken: Zeige deinen Kunden, dass du ihnen zuhörst und sie verstehst. 
  • Mitarbeiterengagement zu fördern: Binde Mitarbeiter ein, um Podcast-Episoden zu erstellen und das Unternehmensklima zu verbessern. 

Mit einem Unternehmens-Podcast kann man – je nach Ausrichtung – unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Oft gehören die Endkonsumenten und Endkonsumentinnen zu der Zuhörerschaft, ebenso zählen Geschäftskontakte und Journalisten und Journalistinnen dazu. Manche Podcasts werden ausschließlich für die eigenen Mitarbeitenden produziert und beispielsweise über das firmeneigene Intranet verbreitet. 

3 Vorteile und Nachteile der Podcast Produktion 

Vorteile: 

  • Reichweite und Zugänglichkeit: Podcasts erreichen ein breites Publikum und sind leicht zugänglich. 
  • Kosteneffizienz: Die Podcast-Produktion erfordert nicht unbedingt teure Ausrüstung und kann mit begrenztem Budget durchgeführt werden. 
  • Authentizität: Podcasts ermöglichen eine persönliche und authentische Verbindung zu Hörern. 

Nachteile: 

  • Zeitintensiv: Die Podcast-Produktion kann viel Zeit in Anspruch nehmen, insbesondere bei der Bearbeitung und Veröffentlichung. 
  • Sichtbarkeit: In einem wettbewerbsintensiven Markt kann es schwierig sein, Sichtbarkeit zu erlangen. 
  • Kontinuität: Um ein erfolgreiches Publikum aufzubauen, ist eine regelmäßige Veröffentlichung erforderlich. 

Insgesamt bietet die Podcast-Produktion eine spannende Möglichkeit, Wissen zu teilen, Geschichten zu erzählen und mit der Welt zu kommunizieren. Egal, ob du ein privater Podcaster oder ein Unternehmen bist, Podcasts sind ein mächtiges Medium, das es zu erkunden und zu nutzen lohnt. Mit den richtigen Schritten und etwas Übung kannst du deinen eigenen Podcast erstellen und die Vorteile des Mediums nutzen.

Unser Angebot 

Wir produzieren hochqualitative Podcast-Formate. Eines der Projekte, auf die wir besonders stolz sind, ist der IAA MOBILITY VISIONARY CLUB Podcast. Ein Format, bei dem Experten aus der Mobilitätsbranche zusammenkommen, um über die neuesten Entwicklungen zu sprechen. 

Überzeugt euch selbst von der Qualität bei Spotify oder hört auf der offiziellen IAA MOBILITY Webseite rein. 

Ihr möchtet mehr Wissen? Über unser Kontaktformular könnt ihr eine unverbindliche Anfrage stellen. Wir stehen euch zur individuellen Beratung sowohl für eure Marke als auch für euer Podcast-Projekt gerne zur Verfügung.