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Das IAA MOBILITY METAVERSE

Das IAA MOBILITY METAVERSE

Das IAA MOBILITY METAVERSE – Technologie und Innovation verschmelzen mit interaktivem Storytelling

Die IAA MOBILITY 2023, die vom 05. bis 10. September 2023 in München stattfand, war zweifellos ein spektakuläres Event, das die Welt der Mobilität in den kommenden Jahren entscheidend prägen wird. Mit einer beeindruckenden Besucherzahl von über 500.000 aus aller Welt bot die Veranstaltung eine eindrucksvolle Plattform für die Erkundung von Innovationen in diesem Bereich. Als Virtual Reality (VR) und Mixed Reality (MR) Experten war unsere Aufmerksamkeit natürlich auf die MIXED REALITY AREA des IAA MOBILITY METAVERSE gerichtet. Diese Plattform befand sich direkt am Königsplatz neben Lucid, Rimac und dem Hyperloop und bot einen aufregenden Einblick in das enorme Potenzial der Mixed Reality Technologien.

Die MIXED REALITY AREA als Epizentrum der Innovation

Die MIXED REALITY AREA war zweifellos der Dreh- und Angelpunkt für alle, die sich für VR und MR Technologien interessierten. Hier konnten die Besucher hautnah erleben, wie diese Technologien die physische und digitale Welt nahtlos miteinander verschmelzen lassen. In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern Meta, NXRT, Govar und dem XR HUB Bavaria präsentierten wir den Besuchern die faszinierende Welt der Virtual und Mixed Reality.

In dieser fesselnden Umgebung boten wir den Besuchern die Möglichkeit, Virtual und Mixed Reality Brillen auszuprobieren und zu erkunden. Neben beeindruckenden virtuellen Probefahrten bei NXRT und realistischen VR-Rennsimulatoren konnten die Gäste auch Anwendungen wie Gravity Sketch testen. Bei Gravity Sketch konnten sie mithilfe einer Mixed Reality Brille die reale Welt sehen und gleichzeitig in einem dreidimensionalen Raum zeichnen. Dies ermöglichte die Erstellung virtueller 3D-Zeichnungen, die in die reale Umgebung integriert wurden – eine wahrlich beeindruckende Erfahrung.

 

Zahlen und Fakten aus der MIXED REALITY AREA

Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf einige der eindrucksvollen Zahlen und Fakten werfen, die die MIXED REALITY AREA auf der IAA MOBILITY 2023 generiert hat:

  • 750 Besucher in den Meta-VR Welten: In diesen virtuellen Realitäten erlebten die Gäste eine breite Palette von VR-Erfahrungen, die von aufregenden Abenteuern bis hin zu informativen Simulationen reichten.

  • 400 virtuelle Probefahrten mit NXRT: NXRT bot den Besuchern die Gelegenheit, virtuelle Probefahrten zu erleben und so die Assistenzsysteme des Fahrzeuges in einer sicheren Umgebung zu testen.

  • 3500 Experiences im MIXED REALITY Tent: In diesem Bereich konnten die Besucher verschiedene Mixed Reality Anwendungen und Spiele ausprobieren, die das Potenzial dieser Technologien demonstrierten.

Die MIXED REALITY AREA zog insgesamt 12.500 Besucher an, was ihre Anziehungskraft und Relevanz in der Welt der Mobilitätstechnologie unterstreicht.

Die GUIDED XR Tour: Eine Augmented Reality Reise durch die IAA MOBILITY 2023

Ein weiteres Highlight der IAA MOBILITY 2023 war zweifelsohne die GUIDED XR Tour. Diese innovative Initiative ermöglichte es den Besuchern, spielerisch durch den Open Space der Veranstaltung zu navigieren und die Höhepunkte des Events zu erkunden. Durch das Verteilen von 35 XR-Cubes in der Stadt, die alle mit QR-Codes ausgestattet waren, konnten die Gäste direkt in die digitale Tour eintauchen – ganz ohne lästigen App-Download, einfach über den Browser ihres Smartphones.

Während der Tour erhielten die Besucher nicht nur wertvolle Einblicke und spannende Geschichten, sondern hatten auch die Gelegenheit, beeindruckende Augmented Reality-Kunstwerke zu bewundern. Die digitale Tour führte sie direkt zu diesen Kunstwerken. Mithilfe ihres Smartphones konnten sie 3D-Kunstwerke in die reale Welt projizieren und so ein faszinierendes Erlebnis schaffen. Insgesamt zehn internationale Augmented Reality-Künstler*innen trugen dazu bei, die Grenzen zwischen Kunst und Technologie verschwimmen zu lassen und die Zuschauer mit dem Partner Rischart aus München zu inspirieren. In der GUIDED XR TOUR wurden auch Inhalte von Markenpartnern wie AUDI BUSINESS INNOVATION, BMW, und Brigk Air präsentiert. Mit eigens erstellten Instagram Filtern konnten die 500.000 Besucher der IAA MOBILITY 2023 ihr persönliches Messe Erlebnis sofort und live teilen. Bei den Gewinnspielen mit Hasbro und der Messe München konnten die Besucher außerdem Transformer Sets und das Maskotchen LIAA gewinnen. 

LIAA, das Maskottchen der IAA MOBILITY, übernahm die Rolle der Gesprächspartnerin und führte die Besucher in lockerer und humorvoller Art durch das Event. Die Erfolgsbilanz dieser Initiative spricht für sich:

  • 5000 beendete Touren: Dies zeigt das starke Interesse der Besucher an der Erkundung der Veranstaltung mithilfe von Augmented Reality.
  • 25.500 Interaktionen: Die interaktiven Elemente der Tour trugen maßgeblich zur Einbindung der Besucher bei.
  • Durchschnittliche Nutzungsdauer von 32 Minuten: Die Besucher verbrachten eine bedeutende Zeit mit der Erkundung der digitalen Tour, was auf ihre Wirksamkeit hinweist.
  • Insgesamt 3000 Stunden in der GUIDED XR Tour: Diese eindrucksvolle Zahl verdeutlicht das hohe Maß an Engagement und Interaktion der Besucher während des Events.

Die positiven Rückmeldungen und das enorme Interesse an der GUIDED XR Tour lassen uns darauf freuen, dieses innovative Konzept auch bei zukünftigen Events anzuwenden.

Die IAA MOBILITY 2023: Eine Plattform für zukunftsweisende Technologien

Die IAA MOBILITY 2023 in München hat nachdrücklich gezeigt, dass Mobilität mehr ist als nur das einfache Fortbewegen von A nach B. Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Mobilität von morgen. Dies schließt nicht nur die Fortbewegungsmittel selbst ein, sondern auch die Art und Weise, wie wir arbeiten und Dinge erleben.

Wir sind äußerst glücklich darüber, einen bedeutenden Beitrag zu diesen spannenden Entwicklungen geleistet zu haben. Unser herzlicher Dank geht an alle, die an diesem Event teilgenommen haben, und an die großartigen Menschen, die es möglich gemacht haben. Die IAA MOBILITY 2023 wird zweifellos in die Geschichte eingehen, und wir sind gespannt auf die Zukunft der Mobilität, die wir gemeinsam gestalten werden! 🚀

Aufgaben Force of Disruption Gmbh:

  • Konzeption IAA MOBILITY METAVERSE
  • Partnerakquise 
  • Entwicklung des passenden Storytellings und Engagment Konzepte für die Partner
  • Kuratierung MIXED REALITY AREA
  • Redaktion und Grafik GUIDED XR TOUR 
  • Umsetzung Contentmarketing IAA MOBILITY METAVERSE

 

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Force of Disruption GmbH

Force of Disruption ist eine der führenden Agenturen in DACH im Thema Live Kommunikation und Kunden Engagement. Wir platzieren Botschaften in den richtigen Kanälen mit einem passenden Storytelling und der gewünschten Reichweite. Wir bewegen uns zielsicher in den Online Welten und Offline Welten. Wir entwickeln gamifizierte und authentische Lösungen – technologieoffen und kompetent.

Mit unserem Partnertnetzwerk und der Expertise in den Bereichen Konzeption, Projektleitung, Live Produktion, Distribution, Performance Marketing und Community Aufbau und Management dürfen wir unser Projekt „IAA MOBILITY METAVERSE“ im Auftrag des VDA Verband der Automobilindustrie e.V. und der Messe München GmbH mit den unten genannten Partnerunternehmen umsetzen, kuratieren und vermarkten.

Kunden:
Audi, Messe München, VDA e.V., Messe Berlin, Felix-Neureuther-Stiftung

Keywords:
Consulting, Gamification, Innovation

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The Cookie Labs GmbH

The Cookie Labs ist ein dynamisches und phantasievolles Team von Geschichtenerzählern, Designern und Technologen, die mit Leidenschaft fesselnde Erlebnisse schaffen, die das Publikum fesseln und sich von der überfüllten digitalen Landschaft abheben.
Unser Schwerpunkt liegt auf Storytelling und Gamification, zwei mächtigen Werkzeugen, die in der Lage sind, das Publikum in neue Welten zu entführen und es auf ungeahnte Weise zu inspirieren. Wir glauben, dass wir durch die Kombination von Spitzentechnologie und kreativem Gespür Erlebnisse schaffen können, die wirklich bemerkenswert sind.
Ob es um die Entwicklung von Apps, das Design von Spielen oder die Erstellung interaktiver Websites geht, wir gehen an jedes Projekt mit einem tiefen Verständnis für die Kraft von Storytelling und Gamification heran. Unsere Lösungen sind darauf ausgelegt, das Publikum zu fesseln, zu engagieren und zu inspirieren, und unsere Ergebnisse sprechen für sich selbst.

Kunden: Hasbro, Sony Music, UN Women Deutschland, Avantgarde Acoustic, Rothaus

Keywords: Gamification, Storytelling, Innovation

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metavers GmbH

Wir sind die Innovationsagentur für Ihren Erfolg im Metaverse.​

Mit der metavers GmbH haben Sie Ihren Partner für die Konzeption und Umsetzung von ganzheitlichen Erfolgsstrategien im Metaverse gefunden; von der Analyse über die Idee und Konzeption bis hin zur Implementierung.​

Basierend auf Ihren Produkten, Stärken, Zielgruppen sowie den entsprechenden Trends treffen wir zielsicher den individuellen „Sweet Spot“ Ihres Unternehmens.​

Unsere Metaverse-Mission lautet „Identifizieren. Erschaffen. Machen.“. ​
Oder wie man im Web3 sagt: LFG! ;)​

​So sichern wir Ihnen in der hochdynamischen virtuellen Welt mit ihren nahezu grenzenlosen Geschäftsmöglichkeiten einen Platz mit besten Aussichten.​

Kunden: Mercedes-Benz, Infineon, ThyssenKrupp, Presta

Keywords: Strategy, Digital Twin, XR, KI

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Jerry Digital GmbH

Jerry Digital ist ein Software-Beratungs- und Entwicklungsunternehmen mit Sitz in München. Wir bieten Business-Intelligence-Anwendungen mit Fokus auf Sport-, Erlebnis- und Big-Data-Analytik, Extended Reality Lösungen sowie Apps, die unternehmerische Prozesse optimieren und Markenerlebnisse kreieren. Dabei greifen wir auf ein internationales Experten-Netzwerk an Software-Ingenieuren, 3D-Artists, Web3-Spezialisten und Produktionspartner zu.

Kunden:
BMW, Deutsche Telekom, Audi, ADAC, Felix-Neureuther-Stiftung

Keywords:
Web3, Extended Reality, Softwareentwicklung

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govar GmbH

govar setzt mit dem Fokus auf Augmented- und Virtual Reality Technologien da an, wo die Real Reality aufhört. govar geht zielgerichtet auf Kundenbedürfnisse ein und berät ganzheitlich zum Einsatz der neuen Technologien. Wir nutzen diese Technologien nachhaltig und machen die Anwendung, wie auch ihre Anwender groß!
Die Enabler – Weiter auf der Suche nach Lösungen, die das tägliche Leben nachhaltig verbessern.

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Content Marketing | Alle Grundlagen auf einen Blick

Content Marketing | Alle Grundlagen auf einen Blick

Was ist Content Marketing? Einfache Definition 

Beim Content Marketing geht es darum, wertvolle und relevante Inhalte zu erstellen und zu teilen, um einen Mehrwert für deine Zielgruppe zu schaffen. Das Ziel besteht darin, mehr Aufmerksamkeit für deine Marke zu schaffen, ohne offensichtlich dafür zu werben.

Um das zu erreichen, sprichst du die Interessen der Menschen an und bietest ihnen durch informativen oder unterhaltsamen Content, Lösungen für ihre Bedürfnisse an.
So baust du eine Verbindung und Vertrauen zu deiner Zielgruppe auf, um sie letztendlich als Kunden zu gewinnen und deine Unternehmensziele zu erreichen. 

Warum ist Content Marketing wichtig? 

Content Marketing ist wichtig, um deiner Zielgruppe bei ihren Bedürfnissen zu helfen. Und das in allen Phasen des Kaufentscheidungsprozesses. Für dein Unternehmen erfüllt es gleichzeitig mehrere Funktionen. Du baust durch Content Marketing Glaubwürdigkeit und Autorität auf, wirst in den Suchmaschinen besser gefunden und bist weniger abhängig von traditioneller Werbung. Verbraucher suchen heutzutage selbst nach Informationen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen und genau das solltest du zu deinem Vorteil nutzen. Um das zu verdeutlichen, schauen wir uns ein Beispiel für Content Marketing von einem Hersteller für Outdoor-Produkte an. 

Phase 1: Problemidentifikation und Bedarfserkennung 

In dieser Phase kann das Unternehmen durch inspirierende Videos, Blog-Artikel und Infografiken auf die schönen Erlebnisse von Outdoor-Aktivitäten aufmerksam machen. Zum Beispiel mit einem emotionalem Video von einer Wanderreise. Für die richtige Zielgruppe erzeugt dieser Inhalt den Wunsch dieses Abenteuer ebenfalls zu erleben. Noch hat dieser Content nichts mit den Outdoor-Produkten zu tun, die das Unternehmen eigentlich verkaufen möchte. Das Unternehmen kann nebenbei natürlich auch zeigen, dass man die richtige Ausrüstung benötigt, um den Ausflug wirklich zu genießen. Und schon ist ein Bedarf bei der Zielgruppe entstanden. 

Phase 2: Informationssuche 

Jetzt starten die potenziellen Kunden mit der Suche nach Informationen zu den besten Lösungen für ihren Bedarf. In unserem Beispiel nach der richtigen Bekleidung und Ausrüstung, wie z.B. Zelt, Rucksack und Taschenlampe. Das Unternehmen sollte nun Content bereitstellen, der den Kunden dabei hilft, gute Entscheidungen zu treffen. Das könnten Videos sein, in denen Produkte getestet werden, Tipps für die Auswahl der Ausrüstung, oder Reiseberichte. Sei in dieser Phase der beste Berater, den sich deine potenziellen Kunden nur wünschen können und stehe ihnen als Freund und Helfer zur Verfügung.

Phase 3: Bewertung der Alternativen 

Um die bestmögliche Wahl zu treffen, vergleichen Kunden in dieser Phase die verschiedenen Optionen miteinander. Deine Marke tritt hier gegen die Konkurrenz an. Detaillierte Beschreibungen der Produkte, die alle möglichen Fragen beantworten und Testimonials, die die Qualität der Produkte bezeugen helfen jetzt dabei noch mehr von dir zu überzeugen. Durch diesen Content können die Kunden die Vorteile der angebotenen Produkte besser verstehen und schätzen das Unternehmen als vertrauenswürdig ein. 

Phase 4: Kaufentscheidung 

Sobald die Kunden alle notwendigen Informationen zusammen haben, treffen sie eine Kaufentscheidung. Mit besonderen Rabattaktionen oder Service-Versprechen kann unser Outdoor-Hersteller weiter von sich überzeugen. Content zu Aktionen, wie einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie oder einer kostenlosen Testphase, kann den letzten Anstoß zum Kauf geben. Ganz wichtig: Kunden tendieren dazu, sich für die Marken zu entscheiden, die ihnen in der Vergangenheit bereits geholfen haben. 

Phase 5: Nach dem Kauf – Kundenbindung und Weiterempfehlung 

Content Marketing endet nicht mit dem Kauf. Das Unternehmen kann weiterhin wertvolle Inhalte anbieten, die den Kunden bei der Nutzung der gekauften Ausrüstung unterstützen. Dies können Anleitungen zur richtigen Pflege, Tipps zur Maximierung der Lebensdauer der Produkte oder Ideen für spannende Outdoor-Abenteuer sein. Diese Unterstützung erhöht die Kundenzufriedenheit, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Kunden die Marke weiterempfehlen und zu Markenbotschaftern werden. 

 

Das Grundprinzip von Content Marketing:  

Kunden kommen aktiv mit einem Bedürfnis auf deine Marke zu, weil du ihnen wichtige Inhalte kostenlos zur Verfügung stellst, die ihnen helfen, ihre Probleme zu lösen. Content Marketing kann natürlich auch dabei helfen, einen Bedarf in potenziellen Kunden zu wecken. Dafür stehen verschiedene Formen des Content Marketings zur Verfügung.

Formen des Content Marketing 

Es gibt viele Möglichkeiten, Content zu erstellen. Hier sind die wichtigsten Content Formate: 

  • Social Media Posts: Beiträge für Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram usw. 
  • Influencer Marketing: Social Media Reichweite von Content Creator für die eigene Marke nutzen 
  • Blogposts: Artikel zu wichtigen Themen in deiner Branche 
  • Videos: Werbeclips, Tutorials, Produktvorstellungen, Behind The Scenes 
  • Podcasts: Audioinhalte, in Form von Gesprächen, Interviews und Fachdiskussionen 
  • E-Books: digitale Bücher mit hilfreichen Inhalten 
  • Fallstudien: Analyse von realen Situationen und den passenden Lösungen 
  • Webinare: Online-Seminare, die live oder als Aufzeichnung geteilt werden können 
  • Grafiken und Illustrationen: Konzepte visuell leicht verständlich darstellen 
  • User-Generated Content: Von Nutzern erstellte Inhalte, zum Beispiel Fotos, Erfahrungsberichte und Bewertungen 
  • Live-Streaming: Echtzeit-Videoübertragungen für Veranstaltungen oder Q&A-Sessions 
  • E-Mail-Marketing: Newsletter, Produktankündigungen, Sonderangebote 
  • Interviews: Gespräche mit Mitarbeitern, Experten oder Kunden 
  • Interaktiver Content: Quizze oder Umfragen zur Einbindung der Zielgruppe 
  • Vorlagen und Templates für bestimmte Prozesse z.B. die Erstellung einer Marketingkampagne 

Diese Content Formate können über die unterschiedlichsten Wege geteilt werden.

Die wichtigsten Plattformen für Content Marketing sind: 

  • Social Media Plattformen (Instagram, Facebook, TikTok, Twitter/X, Pinterest) 
  • Business Netzwerke, wie LinkedIn und Xing 
  • YouTube als Videoplattform 
  • Podcast Plattformen (Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Audible) 
  • E-Mail-Newsletter 
  • Die eigene Webseite 
  • Gastbeiträge auf anderen Webseiten und Blogs 

In 5 Schritten zur Content Marketing Strategie

Schritt 1: Zielsetzung und Analyse der Zielgruppe 

Jede erfolgreiche Content-Marketing-Strategie basiert auf klaren Zielen und einem guten Verständnis der Zielgruppe. Definiere, was du mit deiner Strategie erreichen möchtest. Mögliche Ziele sind: 

  • Steigerung der Kundenbindung 
  • Markenpositionierung und Markenbekanntheit 
  • Gewinnung von Leads
  • Steigerung von Umsatz 
  • Aufbau eigener Kommunikationskanäle und Owned Media 
  • Sichtbarkeit in Suchmaschinen 

Es gibt viele verschiedene Ziele und deines sollte so klar wie möglich sein. 

Versetz dich in die Köpfe deiner Zielgruppe. Finde heraus welche Interessen, Bedürfnisse, Vorlieben, Verhaltensmuster und Probleme deine Zielgruppe hat. Du brauchst diese Informationen, um Inhalte zu erstellen, die wirklich relevant und ansprechend sind.
Wenn du deine Zielgruppe ganz genau kennst, kannst du zusätzlich spezifische Buyer Personas erstellen. Diese können dabei helfen ein noch detaillierteres Bild von der Zielgruppe zu bekommen. 

Dieser erste Schritt ist besonders wichtig, da alle weiteren darauf aufbauen. 

Schritt 2: Content-Planung 

In dieser Phase geht es darum, die richtigen Themen zu wählen, die passenden Formate dafür zu finden und diese Inhalte in einem Redaktionskalender übersichtlich darzustellen. 

Die Auswahl der passenden Themen ist entscheidend für den Erfolg von Content Marketing. Für die grobe Ideenfindung können heutzutage KI-Tools, wie ChatGPT oder Bing hilfreich sein. Frage dein KI-Tool dazu einfach welche Themen für deine Zielgruppe interessant und hilfreich sind. Diese Ideen können im Anschluss von dir verfeinert werden. Achte darauf, die Expertise deines Unternehmens mit den Interessen der Zielgruppe zu verbinden. 

Für die Themenauswahl ist es auch wichtig zu verstehen, wonach die Menschen im Internet suchen. Dafür solltest du eine gründliche SEO-Recherche machen. Mehr dazu im Abschnitt Content Marketing und die Bedeutung von SEO weiter unten.

Sobald du eine Übersicht deiner Themen erstellt hast, solltest du den einzelnen Themen Formate zuordnen. Eine Grafik würde sich zum Beispiel gut für einen “Die 5 besten …“ Inhalt eignen. Ein Newsletter wäre hingegen hilfreich, um die aktuellen News der Branche oder Praxisbeispiele der eigenen Produkte zu teilen. 

Beachte bei der Planung unbedingt, dass der Content Mehrwert liefern und nichts verkaufen soll.  

Profi-Tipp: Plane deine Veröffentlichungen im Voraus mit einem Redaktionskalender, um sicherzustellen, dass dein Content auf verschiedenen Plattformen konsistent ist. So bekommst du einen guten Überblick über die Themen, um die es in Zukunft geht. Das hilft enorm bei der Erstellung neuer Inhalte und macht es leichter konsistent zu bleiben – der wichtigste Faktor, um Content Marketing erfolgreich umzusetzen. 

Ein Redaktionskalender lässt sich in seiner einfachsten Form als Excel Tabelle erstellen. Folgende Punkte sollten enthalten sein: Content-Art, Thema, Veröffentlichungsdatum, Autor, Kanäle. 

Ansonsten gibt es eine Menge Tools, um einen interaktiven Redaktionskalender zu erstellen. Das funktioniert zum Beispiel wunderbar mit Notion oder Trello.  

 

Schritt 3: Content-Erstellung 

Nun stehen dir alle Türen offen. Erschaffe Inhalte, die zum Interagieren und Teilen anregen. Hier sind einige Tools, die dir bei der Erstellung von Content helfen: 

Canva ist eine Designplattform für Grafiken, Social Media-Posts, Präsentationen und vieles mehr. Der Vorteil sind die vielen Vorlagen und Elemente, wie Bilder, Illustrationen und Designelemente, die es auch Menschen ohne viel Design-Erfahrung ermöglichen kreative Inhalte zu erstellen. In der Basis-Version ist Canva kostenlos. 

Die Adobe Creative Cloud bietet mit ihren umfangreichen Anwendungen für so gut wie jedes Content Format eine Lösung. Grafikdesign, Fotobearbeitung, Videoproduktion, Illustration, Webdesign, Animation und vieles mehr. Für viele der Programme braucht man als Einsteiger allerdings eine Einarbeitung und das Abo für alle Programme schlägt mit ca. 60€ pro Monat zu Buche.  

Davinci Resolve ist eine kostenlose Software für die Videobearbeitung. Du kannst Videos schneiden und bearbeiten, Farbkorrekturen durchführen, visuelle Effekte hinzufügen und Audio optimieren. Die Plattform hat einen guten Ruf und wird von professionellen Videoproduzenten und Content-Erstellern auf der ganzen Welt genutzt.  

KI-Tools, wie ChatGPT und Bing AI, können dir bei der Ideenfindung und dem Schreiben von guten Texten helfen. Dazu gibt es Anwendungen, wie DeepL, die deine Rechtschreibung überprüfen und Verbesserungen für deine Texte vorschlagen.  

Bilder und Videos für den eigenen Content selbst zu erstellen, ist natürlich die beste Option. Manchmal braucht man allerdings Aufnahmen, die man nicht selbst produzieren kann. In diesem Fall helfen Stock-Footage Plattformen, wie Shutterstock, Adobe Stock, Getty Images, Pond5, Motion Array oder Artgrid, um das passende Material in hochwertiger Qualität zu bekommen.  

Geheimtipp: Pexels und Pixabay sind kostenlose Plattformen für lizenzfreie Bilder und Videos.  

 

Bei der Content Erstellung gibt es 3 Punkte, die du besonders beachten solltest: 

  1. Relevanter Content
    Selbst die besten Inhalte verpuffen im Nichts, wenn sie deine Zielgruppe nicht interessieren. Betrachte die Welt aus der Perspektive deiner Zielempfänger und finde Themen, die dich selbst interessieren und begeistern würden. Verknüpfe das Fachwissen deines Unternehmens mit den Interessen deiner Zielgruppe und nutze die spannenden Themen, die sich an dieser Schnittstelle ergeben.
     
  2. Content mit Mehrwert
    Du hast die passenden Themen identifiziert. Jetzt geht es darum, diese gut zu verpacken. Am Ende des Tages müssen die Erwartungen der Empfänger erfüllt werden. Deine Zielgruppe sollte niemals zweifeln, warum sie deine Inhalte überhaupt angesehen hat oder welchen Nutzen sie daraus ziehen soll. Ein Tutorial sollte verständlich und zielführend sein. Eine Infografik schnell und präzise Informationen vermitteln. Dein Content sollte auf einen Blick vermitteln, warum es sich lohnt, ihn anzusehen.
     
  3. Einzigartiger Content
    Originelle Inhalte bieten einige Vorteile:
    – Bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen
    – Aufbau einer starken Markenidentität
    – Reputation als glaubwürdige und vertrauenswürdige Informationsquelle
    – höheres Engagement mit Content, der nur bei dir zu finden ist 

 

Schritt 4: Content Distribution 

Jetzt ist es an der Zeit, dass deine Zielgruppe deine Botschaften sieht, hört und liest. Nutze dafür die passenden Content-Plattformen, auf denen sich deine Empfänger aufhalten. Passe den Content den entsprechenden Plattformen an. Bei Instagram sollte der Content zum Beispiel kurz und knackig sein, wohingegen ein LinkedIn Post auch gerne etwas ausführlicher sein darf.  

Ganz wichtig: Inhalte vor der Veröffentlichung auf die korrekte Rechtschreibung prüfen. 

Beim Upload auf Social Media Plattformen gibt es außerdem einige Tipps und Tricks, die man beachten sollte. Für den Fall, dass man viele Social Media Plattformen nutzen möchte, bietet sich eine Software, wie Hootsuite oder Sprout Social an.
Diese ermöglichen die Verwaltung deiner Social Media Konten an einem zentralen Ort. So kannst du Content auf mehreren Plattformen gleichzeitig hochladen, was eine Menge Zeit sparen kann. Außerdem kannst du analysieren, zu welchen Zeiten deine Zielgruppe aktiv ist und deine Upload-Zeiten dementsprechend anpassen. 

 

Schritt 5: Content Analyse und Bewertung 

Die Evaluation der Performance des Contents ist entscheidend, um den Erfolg deines Content Marketings zu messen, Einsichten zu deinen Zielen zu gewinnen und deine Strategie zu optimieren.  

  1. Sammle Performance Daten
    Das können Werte wie Seitenaufrufe, Social-Media-Interaktionen, Website-Besucher, Verweildauer, Conversion-Raten, E-Mail-Öffnungsraten, Klicks und mehr sein.
  2. Vergleiche diese Daten mit deinen Erfolgskriterien
    Hast du deine Ziele, zum Beispiel Markenbekanntheit, Steigerung von Leads, Umsatzerhöhung oder gesteigerten Traffic erreicht? 
  3. Analysiere neben den Zahlen auch Kommentare und Feedback deiner Zielgruppe
    Welche Inhalte kamen gut an und welche weniger?
  4. Erkenne Trends
    Mit welcher Art von Content wurde am meisten interagiert? Welche Inhalte werden besonders oft geteilt, kommentiert oder geliked?
  5. Leite Erkenntnisse ab und optimiere deine Strategie
    Setze den Fokus auf Content Formate, die gut performen und reduziere oder entferne Formate, die nicht gut funktionieren.

Die besten Beispiele für gutes Content Marketing 

  1. Red Bull
    Das Paradebeispiel für gelungenes Content Marketing. Red Bull verkauft Energydrinks und die meisten kennen wohl den bekannten Slogan “Red Bull verleiht Flüüügel”.  Die Marke steht für Leistungssteigerung und dafür, dass man hoch gesteckte Ziele erreichen kann. Diese Werte verbindet Red Bull mit Extremsportarten, in denen es genau darum geht. Mut, Energie und Aufregung.
    Sie produzieren hochqualitative Inhalte, in denen Sportarten wie Snowboarden, Klippenspringen, Motorsport, Fallschirmspringen, Mountainbiking und viele weitere gezeigt werden. So verknüpfen sie das Gefühl von coolen Abenteuern mit der eigenen Marke.
    Außerdem sind sie Sponsor von zahlreichen Athleten und nutzen die Power von User-Generated Content. Unter dem Hashtag #givesyouwings animieren sie Fans dazu, ihre eigenen Abenteuer zu teilen und so zu Markenbotschaftern zu werden.
     
  2. Hubspot
    Eine Plattform für Inbound-Marketing, Vertrieb, Customer Relationship Management und Kundenservice. Hubspot ist bekannt für seine zahlreichen Leitfäden, E-Books, Webinare und Wissensquellen, die ihren Kunden helfen, ihre Marketingstrategie umzusetzen und ihre Ziele zu erreichen. Sie stellen unglaublich viele Ressourcen kostenlos zur Verfügung und platzieren sich so als kompetenten Ansprechpartner für ihre Zielgruppe. Unternehmen, die auf der Suche nach den passenden Lösungen für ihre Marketingstrategie sind, bekommen bei Hubspot die Informationen, die sie brauchen. So entsteht ein erster, sehr positiver Kontaktpunkt mit der Marke und sobald der Zeitpunkt kommt, an dem die Zielgruppe weitere Services benötigt, steht Hubspot mit seinem Angebot bereit.

     

  3. GoPro
    Der Hersteller von Actionkameras hat mit über 10 Millionen Followern bei YouTube und über 20 Millionen bei Instagram eine riesige Social Media Reichweite aufgebaut. Mit ihren Inhalten zeigen sie die besten Fotos und Videos, die mit ihren Produkten erstellt wurden. So rufen sie auch die Community dazu auf, ihre Inhalte zu teilen und Preise für die besten Aufnahmen zu gewinnen. Dieser Content führt den Zuschauern die atemberaubenden Videos vor Augen, die man mit den kleinen Kameras aufnehmen kann. Dazu veröffentlichen sie Tutorials zu allen Einzelheiten, sowie Tipps und Tricks der Kameras, um das Meiste aus dem Produkt rauszuholen.

     

  4. Hornbach
    Das Baumarkt-Unternehmen zeigt auf seiner Webseite unter dem Reiter “Projekte” eine Fülle von Inhalten rund um das Thema Eigenheim. Die detaillierten Anleitungen helfen ihrer Zielgruppe dabei, Projekte in den eigenen vier Wänden umzusetzen. Hier wird vermittelt, wie man ein eigenes Ankleidezimmer baut, Konzepte für Badezimmer entwickelt oder auch ein Gartenhaus einrichtet. Dabei präsentieren sie geschickt ihre eigenen Produkte, und zwar so, dass es wie ein gut gemeinter Ratschlag und eine Hilfestellung wirkt, anstatt aufdringlicher Werbung.

Content Marketing und die Bedeutung von SEO

Stell dir deine Marke als einen Star auf einer großen Bühne vor. Deine Mitbewerber stehen verteilt auf der Bühne neben deiner Marke. Die Bühne spiegelt dabei die Keywords zu den Interessen und Suchanfragen der Zuschauer wider. SEO (kurz für Search Engine Optimization, zu deutsch “Suchmaschinenoptimierung”) sorgt vor allem dafür, dass du auch wirklich auf der richtigen Bühne stehst. Auf der Bühne, bei der deine Zielgruppe im Publikum sitzt. Stell dir die Größe des Publikums dabei als die Anzahl der Suchanfragen vor. 

Ohne relevante Inhalte steht deine Marke auf der Bühne im Dunkeln. Je besser dein Content ist, desto mehr Scheinwerfer werden auf deine Marke gerichtet. Die Suchmaschinen bedienen die Scheinwerfer und haben die Aufgabe herauszufinden, welche der Marken das Publikum am meisten begeistern wird.  

Gute Geschichten und die richtige Bühne – das ist der Schlüssel, um mit deiner Marke vor deiner Zielgruppe im Rampenlicht zu stehen und die Herzen der Menschen zu gewinnen. 

Star steht auf einer Bühne vor einem großen Publikum und wird von Scheinwerfer beleuchtet

Der SEO-Content Marketing Prozess

  1. SEO-Recherche 
    Im ersten Schritt geht es darum Themen zu finden, nach denen Menschen suchen. Gib dazu Keywords, die für deine Marke relevant sind in das SEO-Tool deiner Wahl ein. Wir empfehlen Sistrix oder den Google Keyword Planner als kostenlose Alternative. Diese Tools werden dir anzeigen, wie oft nach den bestimmten Keywords gesucht wird und weitere passende Wortkombinationen vorschlagen. Du möchtest schließlich nicht auf einer Bühne stehen, um dann zu realisieren, dass niemand im Publikum sitzt.
     
  2. Relevante Keywords auswählen
    Ein Keyword mit hohem Suchvolumen bedeutet nicht unbedingt, dass es für deine Marke geeignet ist. Viele Menschen suchen beispielsweise nach dem Begriff “Videoproduktion”. Wenn du allerdings Videos nur im Raum Berlin produzierst, wäre das passende Keyword eher “Videoproduktion Berlin”, auch wenn weniger Menschen danach suchen.
     
  3. Keywords in den eigenen Inhalten platzieren
    Nutze die ausgewählten Keywords und baue sie in deinen Content ein. Nimm dabei die Perspektive der potenziellen Besucher ein und platziere die Keywords beispielsweise in den Überschriften deiner Texte, um den Usern so schnell wie möglich zu zeigen, wo die Antworten auf ihre Fragen zu finden sind.

  4. On-Page-Optimierung
    Nutze auf deiner Webseite Header Tags (H1, H2, H3), für eine klare Übersicht deiner Inhalte. Stelle auch unbedingt sicher, dass deine Inhalte für Mobilgeräte optimiert sind, da ein großer Teil der Nutzer deinen Content auf dem Smartphone sehen wird und die Suchmaschinen Inhalte bevorzugen, die auf allen Geräten gut lesbar sind.

Content Marketing: Vor- und Nachteile 

10 Vorteile von Content Marketing 

  1. Steigerung der Sichtbarkeit und Reichweite 
  2. Markenpositionierung als Experte und Autorität 
  3. Steigerung von hochqualitativen Leads 
  4. Kundenbindung und Loyalität 
  5. Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen 
  6. Kreative Ideen in verschiedenen Formaten umsetzen 
  7. Langfristige und kosteneffiziente Wirkung 
  8. Umsatzsteigerung 
  9. SEO-Optimierung 
  10. Messbare Erfolgsfaktoren  
     

3 Nachteile von Content Marketing 

  1. Content Marketing ist ein langer Prozess und bringt nicht sofort Ergebnisse 
  2. Guten Content zu erstellen und an die Zielgruppe anzupassen ist zeitaufwändig 
  3. Erfolgsfaktoren, wie die Steigerung der Kundenbindung oder der Markenbekanntheit, sind teilweise schwer zu messen 

Fazit: Konsistenz führt zum Erfolg 

Content Marketing kostet Zeit, Geld und ist ein langfristiger Prozess, der nicht sofort Geld in deine Kassen spült. Warum sollte man sich also überhaupt damit beschäftigen?  

Clever umgesetzt führt Content Marketing auf lange Sicht zu organischem Traffic, mehr Sichtbarkeit für deine Marke und schlussendlich zu mehr Leads und Umsatz. Neben bezahlten Werbeanzeigen ist es die perfekte Ergänzung für deine Marketingstrategie, um nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen und deine Zielgruppe von deiner Marke zu begeistern. 

Was ist das Metaverse?

Was ist das Metaverse?

Was ist das Metaverse und warum ist es relevant?

Das Metaverse könnte man als eine Art zweite Realität beschreiben – eine Plattform, die aus vielen verschiedenen digitalen Welten besteht. In diesen virtuellen Welten können Benutzer mit ihrer Umgebung und mit anderen Nutzern interagieren. Dabei kann man selbst als Avatar erscheinen und digitale Inhalte erleben, kommunizieren, Spiele spielen und vieles mehr. Aber warum sollte man das überhaupt im Metaverse machen und nicht in der “echten Welt”?

Dazu ein paar Beispiele:

Im Metaverse können Menschen trotz großer Distanzen zusammenarbeiten als wären sie physisch an einem Ort. Meetings und Teamarbeit aus dem Homeoffice werden so viel realistischer und effizienter.

Eine virtuelle Welt bietet auch eine gute Lernumgebung. Hier können Simulationen von allen möglichen Situationen durchgeführt werden, ohne dass physische Ressourcen dafür verwendet werden müssen. Zum Beispiel virtuelle Labore, in denen Schüler Experimente durchführen können, ohne sich in Gefahr zu bringen.

Und dazu kommt einer der wichtigsten Aspekte: Im Metaverse gibt es keine Grenzen. Hier können die verrücktesten Ideen Realität werden, die in der realen Welt nicht möglich wären. Ob das gut oder schlecht ist, bleibt jedem selbst überlassen. Eines ist es auf jeden Fall: spannend!

Wie funktioniert das Metaverse?

Die verschiedenen digitalen Welten des Metaverse sind alle miteinander verbunden, wobei jede Welt ihre eigenen Regeln, Physik und Gesetze haben kann. Zugang dazu bekommt man zum Beispiel durch eine VR- oder Virtual Reality Brille. Durch die Welten bewegt man sich als Avatar, also einer virtuellen Darstellung von sich selbst. In dieser Form kann man mit anderen interagieren und an allen möglichen Aktivitäten teilnehmen. Besonders wichtig ist dabei die Technik der Audio- und Videoübertragung, die es ermöglicht in Echtzeit zu kommunizieren.

Das Internet der Dinge könnte im Metaverse auch eine Rolle spielen, indem bestimmte Gegenstände im Metaverse mit Gegenständen in der realen Welt verbunden sind. So könnte deine Smartwatch deinen Puls messen und diesen im Metaverse anzeigen, um dein Fitness Training zu optimieren.

Das Metaverse ist gewissermaßen eine Weiterentwicklung des Internets. Wenn man heute das Internet benutzt, sitzt man für gewöhnlich vor einem Bildschirm. Beim Metaverse ist das anders. Hier befindet man sich in gewisser Weise “im” Internet. Die verschiedenen Welten könnte man in diesem Zusammenhang mit einzelnen Webseiten vergleichen.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass das Metaverse ein Konzept ist, welches sich stetig weiterentwickelt und verändert – dieser Artikel beschreibt das Konzept Metaverse zum aktuellen Stand im Jahr 2023.

Möglichkeiten des Metaverse

Kommen wir nun zu dem Potenzial, welches im Metaverse steckt. Dazu schauen wir uns verschiedene Branchen und mögliche Anwendungsbereiche an.

1. Entertainment + Gaming
Hier liegen die Vorteile auf der Hand: Die Gaming Erfahrung wird viel immersiver, weil man selbst mitten im Spiel sein kann. Die eigenen Bewegungen werden ins Spiel übertragen werden und man fühlt sich als sei man direkt in der Spielwelt. Auch Filme könnte man so in der Zukunft viel intensiver erleben, wenn man sich zum Beispiel selbst in der Welt des Films umschauen kann.

Ältere Frau und Mann tragen VR-Brillen und bewegen sich im Wohnzimmer
Mann im Labor mit VR-Brille

2. Gesundheitswesen
Virtuelle Arztbesuche könnten die medizinische Versorgung in abgelegenen Gebieten verbessern und lange Wartezeiten reduzieren. Angehende Ärzte könnten Erfahrung für komplexe Eingriffe sammeln, bevor sie diese an Patienten durchführen. Patienten, die sich von einer Operation erholen, könnten eine interaktive Bewegungstherapie von Zuhause durchführen.

3. Bildung
Kurse, bei denen die Teilnehmer geographisch weit voneinander entfernt sind, könnten ohne Reiseaufwand stattfinden. Historische Orte und Ereignisse könnten viel immersiver dargestellt werden und besser vermitteln, wie es es sich damals angefühlt haben muss. Sprachkurse könnten viel interaktiver und realistischer stattfinden, sowohl mit anderen Personen aus einem weit entfernten Land als auch mit simulierten Charakteren, die deine Wunsch-Sprache sprechen.

Jugendliche tragen VR-Brillen und bauen Roboter
Mann und Frau tragen VR-Brillen im Büro

4. Unternehmen
Die Kommunikation und Zusammenarbeit von Remote-Teams wird realistischer und persönlicher. Produzierende Unternehmen können virtuelle Verkaufsplattformen einrichten, bei denen die Kunden die Produkte realistisch und ohne viel Aufwand betrachten können.
Kleidung könnte man als Avatar anprobieren oder Möbelstücke im virtuellen Wohnzimmer testen.

5. Immobilien und Architektur
Du brauchst eine Wohnung in einer weit entfernten Stadt und möchtest wissen, wie es sich anfühlt dort zu sein, bevor du den Vertrag unterschreibst. Eine virtuelle Tour vermittelt dir ein besseres Gefühl als Bilder es je könnten. Auch Architekten könnten ihre Entwürfe im Metaverse testen und sehen, wie sie “in echt” aussehen würden.

Zwei Männer stehen mit VR-Brillen auf einer Baustelle
Frau trägt VR-Brille und macht Sport auf einem Indoor-Fahrrad

6. Sport und Fitness
Keine Motivation für eine Laufeinheit? Wie wäre es, wenn dich ein persönlicher Lauftrainer begleitet und dich motiviert? Du läufst und mit Hilfe deiner Mixed Reality Brille erscheint neben dir dein eigener Coach als Avatar. Schon heute gibt es coole Möglichkeiten, wie Zwift, HADO, Tabia Fit oder Beat Saber, die den Faktor Gamification nutzen, um dich in Bewegung zu bringen.

Auch wenn das Metaverse noch in den Kinderschuhen steckt, konnten diese Beispiele hoffentlich verdeutlichen, welche enormen Potenziale sich in der Zukunft ergeben werden.

Übrigens:

Beim GameChanger SportsHUB der ISPO Munich 2023 werden wir zusammen mit Experten der Sport- und Technologiebranche Lösungen für die Zukunft des Sports entwickeln und dabei die Möglichkeiten des Metaverse in die Realität umsetzen. Noch sind einige der beliebten Plätze verfügbar. Mehr Infos dazu hier.

Risiken des Metaverse

Obwohl das Metaverse viele Vorteile verspricht, sollte man nicht außer Acht lassen, dass es auch viele Fragezeichen und Herausforderungen mit sich bringt, die es noch zu bewältigen gilt.

Hier sind einige der wichtigsten Risiken

1. Gesundheitliche Folgen
Welche Folgen hat das Tragen einer VR-Brille über einen langen Zeitraum? Bei manchen Menschen führt es zu der sogenannten “Motion Sickness”, bei der Schwindel und Übelkeit auftreten, weil die visuellen Bewegungen im Metaverse nicht mit den “realen” Bewegungen des Körpers übereinstimmen.

2. Soziale Interaktion
Obwohl das Metaverse eine neue Form der sozialen Interaktion ist, bleibt abzuwarten, ob eine vermehrte Kommunikation in der virtuellen Welt zu einem Rückgang der sozialen Beziehungen in der realen Welt führt.

3. Isolation
Was wäre, wenn die virtuelle Welt viel besser und spaßiger ist als die wirkliche? Würde das zu einer Flucht aus der realen Welt in die VR-Brille führen? Die Betroffenen süchtig nach einer anderen Welt machen und als Folge isolieren?

4. Datenschutz
Das Metaverse erfordert viele persönliche Daten der Benutzer. Noch gibt es keine einheitliche Regelung, wie diese Daten gehandhabt werden. Sensible Daten könnten so in die falschen Hände geraten.

5. Spaltung der Gesellschaft
Es wird vermutlich nicht nur Befürworter dieser neuen Technik geben. Das könnte zu einer Spaltung der Gesellschaft führen. Gerade, weil nicht jeder Zugang zu der notwendigen Hardware haben wird, um am Metaverse teilzunehmen.

6. Gesetzliche Regularien
Das Metaverse eine globale Plattform. Theoretisch braucht man also Regeln, die weltweit gültig sind, um die richtigen Rahmenbedingungen für eine sichere und vertrauensvolle Nutzung zu schaffen. Dazu entwickelt sich die zugrunde liegende Technologie rasant weiter, was die Entwicklung von Regeln zusätzlich erschwert. Auch gibt es im Metaverse viele verschiedene Plattformen mit unterschiedlichen Inhalten, für die geklärt werden sollte welche Rechte den Nutzern und Betreibern zustehen. Dabei sollte natürlich immer die Waage gehalten werden zwischen Regulation und Innovation, um die Entwicklung der Technologie nicht auszubremsen – kein leichtes Unterfangen.

Noch fehlt eine einheitliche Regulation, aber die Europäische Kommission stellt mit ihrer Initiative „Virtuelle Welten (Metaversen) – eine Vision für Offenheit, Sicherheit und Respekt“ einen Plan vor, der die oben beschriebenen Probleme angeht und folgende Mission verfolgt:

Ziel ist die Schaffung offener, interoperabler und innovativer virtueller Welten, die von der Öffentlichkeit und den Unternehmen sicher und vertrauensvoll genutzt werden können.“

Hat das Metaverse eine Zukunft?

Die Möglichkeiten des Metaverse sind grenzenlos und so gut wie in jedem Bereich unseres Lebens anwendbar. Aktuell denken die meisten Menschen beim Begriff Metaverse vermutlich an merkwürdig aussehende Figuren, die durch pixelige, unrealistische Welten laufen. Da ist die Frage, was das überhaupt bringen soll schon berechtigt.

Aber die Technologie entwickelt sich weiter, die digitalen Welten werden realistischer und die Anwendungen besser. Wann und ob das Metaverse im Massenmarkt ankommt ist schwierig zu sagen und auch wenn der anfängliche Hype über die Umbenennung von Facebook zu Meta etwas abgeflacht ist, macht es Mut zu sehen, dass eines der größten Unternehmen der Welt mit vielen schlauen Köpfen die Entscheidung getroffen hat den Fokus voll auf das Metaverse zu setzen.

Mit der Vorstellung und dem Release der Vision Pro, der neuesten VR-Brille von Apple, wird vermutlich ein neuer Impuls in Richtung Metaverse und Extended Reality gesetzt. Sobald mehr Menschen die Vorteile hautnah erleben und nutzen, wird es mehr Anreize für Entwickler geben neue Anwendungen zu programmieren, was wiederum den Use-Case erweitert.

Laut einer Studie von McKinsey könnte das Metaverse bis zum Jahr 2030 einen Wert von 5 Billionen Dollar erreichen, wobei E-Commcerce mit 2,6 Billionen Dollar, den größten Anteil ausmacht.

Das Metaverse ist nicht tot, wie manche behaupten – es fängt gerade erst an und wird uns mit Sicherheit die nächsten Jahre beschäftigen.

 

Gamification und Sport – GameChanger SportsHUB

Gamification und Sport – GameChanger SportsHUB

Gamification: Die perfekte Kombination aus Fitness & Spaß

Kalorien verbrennen und gleichzeitig Spaß haben? Eine Traumvorstellung, die dank Apps und Virtual Reality Spielen für jeden zur Realität werden kann.

Sensoren und Apps können ziemlich genau sportliche Aktivitäten, wie Laufen, Radfahren und Schwimmen aufzeichnen und machen die Ergebnisse gut vergleichbar für einen Wettkampf mit den eigenen Freunden und anderen Sportlern.

VR-Brillen bieten darüber hinaus die Möglichkeit in eine virtuelle Welt einzutauchen, spielerisch Sport zu treiben und das eigene Fitness-Level auf ein neues Level zu bringen. Und all das aus dem Komfort der eigenen 4 Wände.

Von Tennis über Boxen zu Tanzeinlagen und Tischtennis – den Möglichkeiten Sport zu treiben sind beim VR-Sport keine Grenzen gesetzt. Alles, was man dafür braucht, ist eine VR-Brille, etwas Platz und das passende Spiel.

Doch warum ist dieses Thema überhaupt relevant?

Frau trägt VR-Brille und Sensoren und bereitet sich auf einen Sprint vor

7 Stunden. Die Screen Time der Gen Z wird zum Problem

Richtig gehört. 7 Stunden. Jeden Tag. So viel Zeit verbringt unsere junge Generation am Bildschirm.

Das bedeutet nicht nur mehr Zeit im Sitzen und weniger in Bewegung, sondern auch Nachwuchsmangel im Sport und unter Umständen Gesundheitsprobleme. Bewegung ist essenziell für einen gesunden Körper und hilft gegen Diabetes, Demenz, verbessert das Kreislaufsystem und wirkt wie ein Antidepressivum, um nur einige der Vorteile zu nennen. Man könnte also behaupten: Sport verlängert das Leben.

Lange Zeit am Stück im Sitzen zu verbringen kann hingegen gravierende negative Folgen für die Gesundheit haben. Rückenschmerzen, Diabetes Typ-2, Adipositas, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind alles Folgen auf die wahrscheinlich jeder von uns gerne verzichten würde.

Wie schaffen wir es als Gesellschaft wieder mehr in Bewegung zu kommen?

Teenager sitzt auf der Couch und schaut nach unten auf ein Smartphone

Der GameChanger SportsHUB – für eine bewegtere Zukunft

Genau hier setzt der GameChanger SportsHUB an. Bei diesem spannenden Event treffen erstmalig bei der ISPO 2023 in München die führenden Köpfe der Technologie- und Sportbranche aufeinander und entwickeln zusammen neue Lösungen, teilen brandaktuelles Wissen und machen die neue Welt des Sports erlebbar.

Wir nutzen die aktuellen Trends in Form von VR, AR, Wearables und Gaming, um besonders für die junge Generation, eine Verbindung und Motivation zum Sport herzustellen.

Wir zeigen, dass Sport mehr sein kann als ewiges Joggen oder endlose Liegestütze.

Sei dabei und gestalte mit uns die Zukunft des Sports.

Hier findest du mehr Infos.

Frau trägt eine VR-Brille und streckt ihre Hand zur Seite, in der sich eine kleine Hantel befindet

Die Lösungen von heute

Schon heute gibt es spannende Produkte, welche die Welt des Sports und des Gamings miteinander verbindet. Hier ein Überblick:

Zwift ist eine digitale Plattform für virtuelles Training im Rad- und Laufsport. Mit 2 Millionen Nutzern weltweit gilt die Plattform als größte in diesem Bereich und bietet neben der App auch die notwendige Hardware an. So wird ein effektives Training von zuhause ermöglicht. Neben dem Entdecken von neuen digitalen Welten kann man sich natürlich auch im Wettkampf mit anderen Sportlern messen.

Tabia Fit ist hingegen eine App, die dir dabei hilft eine gute Sportroutine aufzubauen und Fitness zur Gewohnheit zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen steht dir ein Avatar zur Verfügung, der dir die Übungen erklärt, dich durch das Workout führt und die Übungen individuell an deine Bedürfnisse anpasst. Das Besondere: Es gibt kein Abo-Modell – man zahlt nur, wenn man auch wirklich trainiert.

Eine andere Möglichkeit fit zu werden ist HADO. Der Trendsport begeistert bereits viele Menschen in Asien und ist praktisch Völkerball 2.0 – ohne blaue Flecken. Mit dem Wurfarm werden Energiebälle auf Gegner geschleudert und mit dem Fadenkreuz in der Brille zielt der Spieler genau. Ein Hado-Spiel dauert 80 Sekunden und Zuschauer können das Spektakel auf einem Bildschirm verfolgen. Der Schwitz-Faktor ist hoch, da die Spieler ständig in Bewegung sein müssen, um nicht getroffen zu werden.

Auch super, um Kalorien zu verbrennen: iWall – Hier steht man auf einer Plattform vor einem großen Bildschirm und hat eine große Auswahl an Spielen. Vom Kayak fahren, über Parkour bis zum Skispringen. Die iWall misst dabei deine Bewegungen und überträgt sie nahtlos ins Spiel. Sehr cool!

Sphery bietet mit dem Exercube ein sehr immersives Sporterlebnis an. Umgeben von Bildschirmen absolviert man ganzheitlich funktionelle Bewegungen, die Ausdauer, Kraft und Flexibilität steigern. Hierbei werden neben den Muskeln auch das Gehirn durch kognitive Herausforderungen, wie Reaktionsschnelligkeit und Hand-Augen Koordination, gefordert. Das Training kann sogar durch die Einbindung der Herzfrequenz individuell an die Nutzer angepasst werden.

Darüber hinaus gibt es noch einige Spiele für VR-Brillen, die dich ins Schwitzen bringen. Besonders beliebt sind unter anderem Beat Saber und Box VR – beides Spiele bei denen du im Rhythmus der Musik fliegende Objekte treffen musst. Dabei kommst du ordentlich in Bewegung.

‌Das sind nur einige der vielen Lösungen, die bereits jetzt existieren. In Zukunft werden sich durch technologische Innovationen noch viele weitere spannende Möglichkeiten ergeben, die Sportbranche und Gaming miteinander zu verknüpfen.

Mann trägt VR-Brille und streckt die Hände aus

Zukunftsvisionen

Stell dir einmal Folgendes vor:

VR-Brillen sind so weit ausgereift, dass sie leicht genug sind, um sie beim Laufen oder Fahrrad fahren zu tragen. Dazu kann sie dir deine aktuelle Geschwindigkeit anzeigen. Die Brille könnte dir Live-Feedback dazu geben, wie schnell du laufen musst, um deine Ziele zu erreichen. Natürlich unter Berücksichtigung deiner aktuellen Herzfrequenz, damit das Training besonders effektiv ist.

Dazu könnte die Brille einen Avatar von einem Freund oder einem bekannten Sportler im Bild zeigen, um dich zu motivieren und dranzubleiben.

Die Laufstrecke könnte auch durch besondere Checkpoints, die du nur innerhalb der Brille siehst, spannender gemacht werden, indem du bei jedem Checkpoint Punkte sammelst, die man später gegen Sportartikel und Equipment eintauschen kann. Auch denkbar wäre ein Avatar, der neben dir läuft und dich durch Tipps und Zusprüche motiviert. Ein ganz persönlicher Fitnesstrainer, jederzeit verfügbar.

Dieser Fitnesstrainer beherrscht aber nicht nur das Laufen und Radfahren, sondern kann dir auch bestimmte Bewegungsabläufe und Techniken anderer Sportarten beibringen.

Das ist natürlich alles erstmal nur Zukunftsmusik, aber genau solche Ideen und Lösungen werden beim GameChanger SportsHUB der ISPO Munich 2023 zusammen mit den führenden Köpfen der Branche vorangetrieben und erforscht.

Sei dabei und gestalte zusammen mit uns und erstklassigen Partnern die Zukunft des Sports.

Mehr Informationen findest du hier.